Neu in der Play Console

Wir haben in der Play Integrity API eine neue Funktion hinzugefügt, die zum Schutz deiner App und deiner Nutzer beitragen kann. Mit der Gerätewiedererkennung (ab sofort als öffentliche Betaversion verfügbar) kannst du in begrenztem Umfang Daten speichern und abrufen, die mit Geräten verknüpft sind, bei denen es Hinweise auf Missbrauch gibt.

Du hast jetzt die Möglichkeit, in die Werbeinhalte deiner Events ein animiertes Asset einzufügen. Das kann dazu beitragen, dass deine App von einer breiteren Zielgruppe gesehen wird.

Wir haben die Benachrichtigungen in der Play Console verbessert, damit du immer auf dem Laufenden bist, was dein Konto und deine Apps angeht. Wichtige Neuigkeiten findest du jetzt im Benachrichtigungscenter oben rechts auf jeder Play Console-Seite.

Benachrichtigungen zu demselben Problem in verschiedenen Apps werden jetzt gruppiert, damit du nicht zu viele Benachrichtigungen erhältst.

Vorregistrierungen werden jetzt auf andere Art und Weise gezählt. Es werden nur noch aktive vorregistrierte Geräte berücksichtigt. Zuvor wurden auch Geräte einbezogen, die inaktiv waren oder mehrmals registriert wurden.

Wir haben neue Messwerte hinzugefügt, mit denen du Vorregistrierungen, Akquisitionen und Öffnungshäufigkeit in deinen Store-Einträgen erfassen und analysieren kannst.

Auf der Seite „Werbeaktionen“ findest du jetzt mehr Details, beispielsweise Auswirkungen der von dir durchgeführten Events und die Anzahl der noch verbleibenden Anfragen für Präsenz für das aktuelle Quartal.

Du kannst jetzt weitere E‑Mail-Empfänger hinzufügen und Teammitgliedern, die kein Play Console-Konto haben, Informationen zu deinen Apps senden. Außerdem kannst du festlegen, welche E‑Mails sie erhalten sollen.

Du kannst deinem Store-Eintrag und dem Tab „Spiele“ YouTube-Kanäle oder ‑Playlists hinzufügen und so das Gameplay, die Funktionen und Updates deines Games vorstellen. Diese frischen Inhalte tragen dazu dabei, Nutzer wieder zu Interaktionen zu animieren und sie zu ermutigen, deine App wieder zu öffnen oder zu installieren.

Damit du diese Option nutzen kannst, müssen deine Games die Teilnahmevoraussetzungen erfüllen.

Wir haben einen neuen Messwert in Android Vitals eingeführt, mit dem du feststellen kannst, wann deine App aufgrund von zu wenig Speicher auf einem Gerät beendet wurde. Diese Low-Memory-Kills (LMKs) werden von Nutzern ähnlich wie Abstürze betrachtet und können die wahrgenommene Qualität deiner App beeinträchtigen.

Du kannst jetzt benutzerdefinierte Zielgruppen für Werbeinhalte erstellen, indem du eine Liste mit E‑Mail-Adressen hochlädst, anstatt die Play Grouping API zu integrieren.

Das neue App-Dashboard bietet eine allgemeine Übersicht zur Leistung deiner App in den wichtigsten Entwicklungsphasen. So kannst du die Leistung deines neuesten Releases mit der allgemeinen Leistung deiner App vergleichen, die Interaktionen mit deiner App im Blick behalten, Probleme mit deiner App schnell erkennen und dir die neuesten Umsatzentwicklungen ansehen – alles an einem Ort.

Du kannst jetzt bei Events mit Werbeaktionen inaktive und abgewanderte Nutzer als Zielgruppe auswählen. Inaktive und abgewanderte Nutzer sind Nutzer, die deine App deinstalliert oder in den letzten 28 Tagen nicht geöffnet haben. Events, die auf bestimmte Nutzergruppen ausgerichtet sind, haben in der Regel höhere Conversion-Raten.

Wir weisen dich ab sofort auf der Seite „Abstürze und ANRs“ auf nicht schwerwiegende Arbeitsspeicherfehler hin, damit du die Behebung von Fehlern und Stabilitätsproblemen besser priorisieren kannst. Diese Fehler basieren auf Modifizierungen des Arbeitsspeichers, die zwar nicht sofort zum Absturz deiner App führen, aber im Laufe der Zeit unerwartetes Verhalten oder Abstürze nach sich ziehen können. Sie haben keine Auswirkungen auf die Absturzrate oder die Grenzwerte zu unerwünschtem Verhalten bei Android Vitals.

Du kannst jetzt „Inaktive Nutzer“ als Zielgruppe für Werbeinhalt-Events auswählen. Inaktive Nutzer sind Nutzer, die deine App deinstalliert oder in den letzten 28 Tagen nicht genutzt haben.

Du kannst jetzt Deeplinks zu Werbeinhalt-Events hinzufügen, um Nutzer an eine bestimmte Stelle in deiner App weiterzuleiten.

So müssen sie nicht lange nach den richtigen Inhalte suchen, sondern gelangen mit nur einem Tippen gleich an die richtige Stelle in der App. Außerdem kannst du Kennungen in Deeplinks einbetten, um genau zu ermitteln, welche Kampagnen zu Installationen und Interaktionen führen.

Du kannst Gemini auf der Seite „Abstürze und ANRs“ verwenden, um Probleme besser zu verstehen und schneller zu beheben.

Unter Android Vitals, Abstürze und ANRs und Release-Dashboard im Produktions-Track findest du neue Statistiken und Empfehlungen, damit du Qualitätsprobleme besser priorisieren kannst.

Es werden Probleme mit der App-Kompatibilität, unerwünschtes Verhalten und einige UX-Empfehlungen angezeigt. Im Laufe des nächsten Jahres werden wir weitere Qualitätsprobleme offenlegen und zusätzliche Empfehlungen hinzufügen.

Stelle eine Liste mit E‑Mail-Adressen oder Google Groups bereit, damit du loslegen kannst.

Wenn du die neue Play Console App herunterlädst, kannst du deine App auch von unterwegs verwalten, Messwerte und Bestellungen im Blick behalten oder auf Rezensionen antworten.

Du kannst ab sofort deinen standardmäßigen Store-Eintrag (Store-Haupteintrag) und alle deine benutzerdefinierten Store-Einträge zusammen an einem Ort verwalten und dort auch gleich ihre Leistung vergleichen.

Du kannst jetzt in der Play Console Deeplinks hinzufügen, deaktivieren und entsprechende Probleme beheben, ohne eine neue Version deiner App zu veröffentlichen. Die Funktion bietet dir mehr Kontrolle und eine größere Flexibilität.

Du kannst jetzt deine Play Points-Leistungsberichte nach Promotion-Typ, Promotion-ID und Land filtern, um mehr Informationen zur Leistung zu erhalten. Außerdem kannst du Berichte als CSV-Datei herunterladen, um sie in deinen eigenen Analysen zu verwenden oder die Daten und Statistiken länger als 6 Monate abrufen zu können.

Du kannst jetzt benutzerdefinierte Store-Einträge für Nutzer erstellen, die deine App mithilfe bestimmter Suchbegriffe bei Google Play finden. Auf der Seite „Store-Einträge“ findest du empfohlene Suchbegriffe und kannst Gemini verwenden, um benutzerdefinierte Store-Einträge zu entwerfen.

Es ist wichtig, die App-Größe zu optimieren. Sie ist ein Wert, der bei der Ermittlung der technischen Qualität berücksichtigt wird und sich auf die Installationen und Deinstallationen auswirken kann. Um auch größere Apps und Games zu unterstützen, haben wir die maximale App-Größe für Installationen und Module sowie Asset-Packs nach der Installation auf jeweils 4 GB angehoben. Wir haben auch noch andere Größenbeschränkungen angepasst.

Du kannst jetzt benutzerdefinierte Store-Einträge erstellen, um die Assets für Nutzer anzupassen, die deinen Store-Eintrag über das Dialogfeld des automatischen Integritätsschutzes aufrufen. Das gilt sowohl für das Dialogfeld zur Fehlerbehebung für die Integrity API als auch den automatischen Schutz von Google Play.

Das Signal „Risiko von App-Zugriffen“ ist jetzt als öffentliche Betaversion verfügbar. Darüber wird deine App benachrichtigt, wenn die Gefahr besteht, dass andere Apps den Bildschirm aufzeichnen, Overlays einblenden oder das Gerät steuern könnten. Sobald das Signal aktiviert ist, enthält das Feld „environmentDetails“ im Payload der Play Integrity API das neue Ergebnis zum Risiko von App-Zugriffen. Der Backend-Server deiner App kann das auslesen und dann gemäß der vorgegebenen Risikotoleranz reagieren.

Du kannst jetzt die Funktion „Letzte Geräteaktivitäten“ in der Play Integrity API aktivieren, um zu sehen, wie häufig deine App in der vergangenen Stunde ein Integritäts-Token auf einem bestimmten Gerät angefordert hat. Mithilfe dieser Informationen kannst du deine App vor einer Flut an unerwarteten Aktivitäten auf Geräten schützen, was auf einen aktiven Angriff hindeuten könnte.

Mithilfe von Vorabprüfungen kannst du jetzt potenzielle Probleme bei Änderungen an deiner App identifizieren, bevor du sie zur Überprüfung einreichst. So erfährst du frühzeitig von problematischen Einstellungen. Vorabprüfungen können dir also helfen, häufige Probleme zu vermeiden, die andernfalls dazu führen können, dass Änderungen bei der Überprüfung abgelehnt werden.

Auf der Seite „Release-Zusammenfassung“ kannst du jetzt Releases verwerfen, die du noch nicht zur Überprüfung eingereicht hast. So hast du mehr Kontrolle über deine Releases und der Veröffentlichungsprozess wird vereinfacht.

Die Google Play SDK Console ist jetzt für alle SDK-Entwickler verfügbar. Wenn du ein SDK entwickelt hast, das von Play-Apps genutzt wird, kannst du es jetzt in der SDK Console beanspruchen. Da die SDK Console dir die Möglichkeit bietet, Statistiken und Absturzberichte abzurufen und direkt mit App-Entwicklern zu kommunizieren, kannst du die Leistung, Qualität und Sicherheit deiner SDKs verbessern.

Mit der neuen Play Billing Lab App unter Android kannst du deine Abrechnungsfunktionen testen, schneller einbinden und einfacher launchen.

Du findest im Integrity API-Bericht jetzt sowohl Daten zu Standard- als auch zu klassischen Anfragen. Außerdem wird die Anzahl der verschiedenen API-Fehlercodes angegeben, die deine App erhalten hat.

Wenn du Titel in Play Points registriert hast, kannst du jetzt die Leistung der Promotions und Kampagnen mit verdienten Bonuspunkten (Sonderrate) in der Play Console erfassen. So kannst du den Nutzen und das Potenzial des Programms besser einschätzen.

Wir haben eine Reihe von Verbesserungen an den Tests für die Preise von In-App-Produkten vorgenommen, um dir mehr Möglichkeiten zu geben:

Mit Echtzeitbenachrichtigungen für Entwickler wirst du informiert, wenn sich die Berechtigung eines Nutzers in deiner App ändert. Zusätzlich zu Echtzeitbenachrichtigungen für Abos und ungültige Käufe kannst du jetzt für die folgenden Fälle Benachrichtigungen erhalten:

Du kannst deinen Umsatz jetzt nicht nur in deiner Standardwährung, sondern auch in der Währung abrufen, in der die Käufer bezahlt haben. Diese Informationen helfen dir, lokale Preise und Preisstrategien besser zu verstehen und anzupassen.

Wir haben die Anzahl der Navigationselemente reduziert und eine separate Seite „Einstellungen“ erstellt, um die kontoübergreifenden Einstellungen in der Play Console zu vereinfachen.

Im Play Protect-Ergebnis erfährst du, ob ein Nutzer Play Protect auf seinem Gerät aktiviert hat und ob bekannte Malware gefunden wurde. Sobald das Signal aktiviert ist, enthält das Feld „environmentDetails“ im Payload der Play Integrity API das Play Protect-Ergebnis. Der Backend-Server deiner App kann das auslesen und dann gemäß der vorgegebenen Risikotoleranz reagieren.

Du kannst Nutzer, die eine veraltete oder fehlerhafte Version deiner App verwenden, in der Play Console dazu auffordern, ein Update auf die aktuelle verfügbare kompatible Version deiner App durchzuführen – ganz ohne vorherige Integrationsschritte. Wenn Nutzer immer die aktuelle Version deiner App verwenden, verbessert sich dadurch nicht nur die allgemeine Nutzererfahrung, sondern auch die Sicherheit der App.